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GFF – Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V.

Wir verhelfen dem Recht zu seinem Recht

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Veranstaltungen

Die GFF veranstaltet Tagungen, Fachgespräche und Podiumsdiskussionen, mithilfe derer wir einzelne Themen unserer Arbeit in Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen und unserem Netzwerk näher beleuchten.

Auf Einladung und Anfrage präsentieren wir regelmäßig unsere Arbeit im Rahmen von Veranstaltungen, beispielsweise mit Talks oder Infoständen.

Anstehende Veranstaltungen

  • Wikimedia Monster of Law. Uploadfilter: Hausaufgaben für den Bundestag, am 2. März, 17 Uhr
    Wikimedia Deutschland lädt unsere Urheberrechtsexpertin Julia Reda zu einem Gespräch über die umstrittene Urheberrechtsreform ein. Mit dabei sind auch die Bundestagsabgeordneren Tankred Schipanski und Saskia Esken sowie Martin Madej vom Verbraucherzentrale Bundesverband.
    Zur Anmeldung

  • The Digital Market Act – how to brek the market dominance of Big Tech, am 2. März von 19 bis 20.30 Uhr
    Das Gesetz über digitale Märkte, das derzeit verandelt wird, ist ein wichtiger Teil der europäischen Gesetzgebung, um den Missbrauch von Marktmacht durch große Technologieunternehmen einzudämmen. In einer Zeit des wachsenden globalen Bewusstseins hat die dominante Rolle einiger großer Technologieunternehmen zutiefst problematische Auswirkungen auf unsere Gesellschaften. Was sind die Probleme mit der Marktbeherrschung von Big Tech? Wie versuchen Regierungen, sie zu lösen? Werden das Digital Markets Act und ähnliche Bemühungen ausreichen? Das diskutieren unsere Expertin Julia Reda, Autor und Jura Professor Zephyr Teachout und Wirtschaftsweise Monika Schnitzer.
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  • How can the EU regulate freedom of expression online?, am 18. März, 16-17 Uhr
    Als der Twitter Account vom ehemaligen US-Präsident Donald Trump gesperrt wurde, diskutierte die ganze Welt darüber, ob das im Lichte der Meinungsfreiheit legitim war. Bereits vor diesem Ereignis veröffentlichte die EU-Kommission den Digital Service Act und den Digital Market Act, in denen auch die Regulierung von digitalen Plattformen festgelegt werden soll. Was haben wir von diesem Entwurf zu erwarten? Und wie wirkt er sich auf die Meinungsfreiheit aus? Unsere Expertin Julia Reda diskutiert das gemeinsam mit der dänischen Politikerin Karen Melchior.
    Zur Anmeldung

  • LibrePlant 2021: Empowering Users, 20. März
    Im Rahmen der LibrePlanet 2021 hält unsere Urheberrechtsexpertin Julia Reda eine Keynote zu der Frage, warum Regierungen auf der ganzen Welt dringend öffentlichen Mitteln für freie Softwareprojekte bereitstellen sollten.
    Zur Anmeldung
  • Equal Pay and Equal Power – Mit Recht zu mehr Gleichstellung. Eine Veranstaltung der Gesellschaft für Freiheitsrechte in Kooperation mit der Freien Universität Berlin, am 6. März , 14 bis 18 Uhr
    Frauen und Männer sind gleichberechtigt, und niemand darf aufgrund des Geschlechts benachteiligt werden, so steht es in Art. 3 Grundgesetz. Dennoch verdienen Frauen in Deutschland durchschnittlich 19 % weniger als männliche Beschäftigte, auch in Führungspositionen sind Frauen deutlich unterrepräsentiert. In beiden Bereichen konnten in den letzten Monaten wichtige Zwischenerfolge erzielt werden. Über diese Entwicklungen wollen wir mit Ihnen diskutieren, unter anderem mit Sophie Rotino vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Prof. Dr. Heide Pfarr vom Deutschen Juristinnenbund und GFF-Vorstandsmitglied Prof. Nora Markard.
    Weitere Informationen
    Zur Anmeldung

Vergangene Veranstaltungen

  • Europe Calling “Tödliche Patente? Wie die Produktion von Covid-19-Impfstoffen weltweit gesteigert werden kann”, am 10. Februar um 20 Uhr
    Warum scheint die Impfstoffproduktion gegen das Virus Covid-19 so schleppend zu laufen? Und was kann getan werden, damit es schneller geht? Unsere Urheberrechtsexpertin Julia Reda diskutiert mit dem Juristen Tahir Amin, Sven Giegold (Grüne) und Barbara Unmüßig (Heinrich-Böll-Stiftung) darüber, wie der Verzicht auf Patente Leben retten kann.
  • Der Digital Service Act und die Regulierung gegen Hass im Netz, am 4. Februar um 14 Uhr
    Unser Vorsitzender Ulf Buermeyer diskutiert im Online-Fachgespräch der Grünen Bundestagsfraktion den Entwurf der EU-Kommission für den Digital Services Act. Damit soll Hass und Hetze im Netz bekämpft werden. Die Veranstaltun wird per Livestream übertragen.
  • Mieten und Wohnen: Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen für Belegungsrechte am 6. Februar 2021 um 11 Uhr
    Wenn der Staat Wohnungseigentümer*innen vorschreibt, mit wem sie einen Mietvertrag eingehen müssen, ruft dies schnell verfassungsrechtliche Fragen auf. Betroffen ist das Recht auf Eigentum. Aktuell werden die Belegungsrechte von den Kommunen gekauft oder als Gegenleistung für eine Förderung verlangt. Aber ist dies immer notwendig oder könnte der Staat darüber hinaus Private aufgrund des Sozialpflichtigkeit des Eigentums zwingen an bestimmte möglicherweise auch problematische Wohnungssuchende Wohnraum zu vergeben? Diese Frage beleuchtet unsere Juristin und Verfahrenskoordinatorin Sarah Lincoln bei der 5. Konferenz des Netzwerks Mieten & Wohnen.
    Zum Programm der Online-Konferenz
  • “Ungleicher Schutz für Whistleblower – verfassungswidrig?”, am 2. Dezember um 16 Uhr auf Zoom
    Mit der Umsetzung der europäischen Whistleblowing-Richtlinie (2019/1937) in deutsches Recht könnte für Whistleblower der Schutz geschaffen werden, der ihnen bislang fehlt. Die Richtlinie hat jedoch durch die Rechtsetzungskompetenz der EU eine klare Schwachstelle: Ihr Anwendungsbereich beschränkt sich auf eine Liste aus primären und sekundären EU-Rechtsvorschriften. Die Juristen Robert Brockhaus, Dr. Simon Gerdemann und Christian Thönnes diskutierten auf Grundlage ihres Artikels im Verfassungsblog die Umsetzung der Whistleblowing-Richtlinie.

    Die GFF veranstaltete die Online-Diskussion in Kooperation mit Transparency Deutschland und dem Whistleblower-Netzwerk.
    Die Einladung als PDF
  • GFF im “Logbuch Freiheit”
    Logbuch Freiheit (logbuch-freiheit.de) ist eine Podcast-Reihe der GFF-Juristin Lea Beckmann mit Linus Neumann, die sich um aktuelle Fragen zu Grund- und Menschenrechten dreht. Linus ist aktiv im CCC und macht den wöchentlichen Podcast Logbuch:Netzpolitik (https://logbuch-netzpolitik.de). Der Podcast als Video bei Youtube oder als Audio-Podcast auf logbuch-freiheit.de zu finden.

    Zu den Logbuch Freiheit Videoaufzeichnungen:
    Folge 1: Versammlungsfreiheit im Lockdown (12. April 2020) (Youtube)
    Folge 2: Geschlechtergerechtigkeit in der Krise (19. April 2020) (Youtube)
    Folge 3: Polizeigewalt und Racial Profiling (26. April 2020) (Youtube)
    Folge 4: Gleiche Rechte für alle Eltern (13. Mai 2020) (Youtube)
    Folge 5: Immunitätsausweis (20. Mai 2020) (Youtube)
    Folge 6: Der BND vor dem Bundesverfassungsgericht (27. Mai 2020 (Youtube)
    Folge 7: Das Berliner Antidiskriminierungsgesetz (3. Juni 2020) (Youtube)
    Folge 8: Sozialstaat – auch für Geflüchtete? (10. Juni 2020) (Youtube)
  • Tagung der GFF zum Thema „Shrinking Space“ für zivilgesellschaftliche Organisationen und Änderungen des Gemeinnützigkeitsrechts, am 26. September 2019 in Berlin
  • Jahrestagung „ES LEBE DIE FREIHEIT – 70 Jahre Grundgesetz“, am 23. Mai 2019 in Berlin
  • Privacy in Deutschland – Diskussion mit UN Sonderberichterstatter Joe Cannataci (Youtube), am 9. November 2018 in Berlin
    Link zum Flickr-Fotoalbum.

GFF-Talks

  • 36C3  – Digitalisierte Migrationskontrolle
    Wer ins Land kommt und bleiben darf, bestimmen zunehmend IT-Systeme. In Vorbereitung von Klageverfahren untersucht eine neue Studie der GFF den Themenkomplex. Lea Beckmann und Anna Biselli kontextualisieren die Ergebnisse.
  • 36C3  – Polizeidatenbanken und Minderheiten: Staatliche Stigmatisierung und Diskriminierung von Sinti und Roma
    Lea Beckmann und Anja Reuss beleuchten das Vorgehen von Ermittlungsbehörden gegenüber Sinti*zze und Roma*nja. Es ist zu befürchten, dass die Polizei in mehreren Bundesländern rechtswidrig Daten zu ethnischer Herkunft erhebt und veröffentlicht.
  • 36C3  – FinFisher verklagen
    Ulf Buermeyer und Thorsten Schröder sprechen über die Strafanzeige gegen FinFisher, die die GFF gemeinsam mit Partnerorganisationen erstattete. Der Chaos Computer Club legte jüngst neue Beweise dafür vor, dass die Spionagesoftware FinSpy illegal an die türkische Regierung verkauft wurde.
  • 36C3  – #NoPNR – Let’s kill the next Data Retention Law (EN)
    Bijan Moini und Walter Hötzendorfer zeigen auf, wie Fluggastdaten derzeit von Polizeibehörden in der EU genutzt werden – und wie die GFF und epicenter.works gemeinsam gegen diese neue Form der Massenüberwachung vorgehen.
  • 35C3  – Freedom needs fighters! Wie die GFF mit strategischen Klagen für Freiheitsrechte kämpft und was in 2019 auf uns zukommt
  • re:publica 2018 – Entgeltgleichheit für Männer und Frauen – Ein Praxisbeispiel aus dem Journalismus (Youtube)
  • re:publica 2017  – Hacking Karlsruhe: Klagen für die Freiheit (Youtube)

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Bild: © Gesellschaft für Freiheitsrechte/ Paul Lovis Wagner

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Das Vorhaben von Bürgern, sich in einer neuen Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) zu organisieren, um in Europa ähnlich der American Civil Liberties Union (ACLU) durch strategische Prozessführung Gerichte mit Grundrechtsfragen zu befassen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Nur wo Bürger sich für Recht und Demokratie engagieren und Richter dem Recht Geltung verschaffen können, ist die Freiheit gesichert.

Direktor Paul Nemitz, Europäische Kommission, Generaldirektion Justiz und Verbraucher, Brüssel
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