Ist die AfD verfassungswidrig? Wir erstellen das nötige Gutachten.
Mit 850.000 Euro Spenden können wir das Gutachten wie geplant realisieren. Spenden Sie jetzt.
Ihre Spende sorgt für ein Gutachten zur Frage der Verfassungswidrigkeit der AfD - nur so kommt die Verbotsdebatte weiter. Freiheit, Gerechtigkeit & Rechtsstaatlichkeit sind für Sie keine Eintagsfliege? Dann spenden Sie regelmäßig. Mit einer Dauerspende ermöglichen Sie uns eine vorausschauende Planung.
Spenden per Überweisung:
Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V.
IBAN: DE 88 4306 0967 1182 9121 00
BIC: GENODEM1GLS
GLS Gemeinschaftsbank eG
Sollten nicht alle Spendengelder für die Erstellung eines Gutachtens zur Frage der Verfassungswidrigkeit der AfD benötigt werden, wird die GFF diese gemäß ihrer Satzung für andere gemeinnützige Zwecke einsetzen, die der Stärkung der Demokratie sowie der Verteidigung von Grund- und Menschenrechten dienen.
Hinweis zu Spendenquittungen
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. ist gemeinnützig anerkannt. Für Spenden über 300 € stellen wir eine Zuwendungsbescheinigung aus. Dafür benötigen wir Ihren postalischen Kontakt. Im Spendenformular können Sie die Kontaktfelder nutzen. Bei einer Überweisung teilen Sie uns bitte Ihren Namen und Ihre Anschrift im Überweisungszweck mit. Für Spenden bis 300 € genügt ein Überweisungsbeleg als Nachweis. Weitere Informationen zu Zuwendungsbescheinigungen: freiheitsrechte.org/mitmachen/einzelspenden
Warum dieses Gutachten?
Mit wissenschaftlicher & juristischer Expertise beantwortet die Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. die Frage, ob die AfD verfassungswidrig ist. Wir sind fest davon überzeugt, dass dieses Gutachten wirklich fundiert sein muss. 850.000 € brauchen wir, um ein mehrköpfiges Team aus Jurist*innen und Rechtsextremismus-Expert*innen zusammenzustellen. Dieses Team muss einerseits das Untersuchungsobjekt AfD vollständig erfassen - nicht nur die Funktionärsebene und nicht nur den Bundesverband, sondern alle Verbände bis hinunter zur Kreisebene und ggf. selbst die Handlungen einfacher Parteimitglieder. Und das Team muss andererseits aus alldem mit Blick auf die Maßstäbe des Bundesverfassungsgerichts tatsächlich und rechtlich tragfähige Schlüsse ziehen. Hier geht es zu mehr Informationen über das Projekt.