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Wir unterstützen Geflüchtete und andere Migrant*innen dabei, sich gegen grundrechtswidrige Gesetze und diskriminierende Behörden zur Wehr zu setzen. Denn unser Rechtsstaat muss sich daran messen lassen, ob die rechtlichen Garantien auch für besonders verletzliche Gruppen gelten. In der Praxis gilt für Geflüchtete jedoch oft ein Grundrechtsschutz zweiter Klasse: Die Sozialleistungen für Asylsuchende liegen weit unter dem Existenzminimum, die Migrationsbehörden werten ihre Handys aus und in Sammelunterkünften für Asylsuchende dringt die Polizei widerrechtlich ein. Wir setzen uns für faire Aufnahmebedingungen, eine angemessene Versorgung und den Schutz ihrer Privatsphäre ein.

Die Fälle

gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 3

Integrations­beirat des Landkreises Leipzig

gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 1, 20

Menschen­würdiges Existenz­mini­mum in Geflüchteten-Unterkünften

gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 2, 16a

Schutz schwer­kranker Menschen vor Abschiebung gewähr­leisten

gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 2, 5, 6, 13

Grundrechts­widrige Haus­ordnungen in Geflüchteten-Unterkünften

gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 13

Polizeieinsätze in der LEA Ellwangen und in Berlin

gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 1, 20

Mit der Bezahlkarte unter das Existenzminimum

gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 1, 2, 3

Das Ausländer­zentral­register – Eine Daten­sammlung außer Kontrolle

gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 1, 20

Leistungsausschluss drängt Geflüchtete in existenzielle Not

Freiheit im digitalen Zeitalter, gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 1, 2

BAMF-Handydaten­auswertungen

gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 19

Recht effektiv – Für gleichen Zugang zum Recht

gleiche Rechte und soziale Teilhabe
Art. 1, 2, 3, 20

Deutscher Pass darf nicht vom Einkommen abhängen: GFF klagt für gleiches Einbürgerungsrecht

Grundrechte verteidigen.