Zum Inhalt springen
Wir setzen uns juristisch dafür ein, dass staatliche Überwachung auf das Notwendige und Verhältnismäßige begrenzt bleibt – sei es beim Einsatz von Staatstrojanern, bei der strategischen Fernmeldeüberwachung oder bei der massenhaften Erfassung von Bewegungsdaten. Eine freiheitliche Gesellschaft braucht Sicherheit – aber ohne Massenüberwachung. Wenn Polizei oder Geheimdienste unverhältnismäßig stark in die Privatsphäre von Menschen eingreifen, bedroht das die Grundrechte aller und schafft ein Klima der Einschüchterung.

Unsere Fälle

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 2, 1

Verbot “gefährlicher Werkzeuge” in Berliner Bahnhöfen und Zügen

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 10, 13

Lauschangriff, Staatstrojaner, heimliche Wohnungs­durchsuchungen

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 1, 2, 10

Trojaner für den Verfassungs­schutz, Big-Data-Werkzeuge für die Polizei

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 10, 2, 1

Artikel 10-Gesetz: Das Grundgesetz gilt auch für den Verfassungsschutz

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 2, 10, 8

Überwachung und Abschreckung von Aktivist*innen

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 1, 2, 10, 13

Polizeigesetz Hessen verletzt Grundrechte

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 1, 2, 10

Überwachung, Gesichts­erkennung und Handgranaten

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 1, 2

NoPNR: Keine Massen­überwachung am Himmel

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 1, 2

Video­überwachung
im Klostergarten Passau

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 1, 2

Verfassungswidriges Bundesverfassungs­schutzgesetz

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 10

REFORMIERTES BND-GESETZ: NOCH MEHR MASSENÜBERWACHUNG STATT VERFASSUNGS­KONFORME NEUREGELUNG

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 1, 2, 10, 13

Blackbox Palantir: Gegen massenhaftes Data Mining nach Karlsruhe

Freiheit im digitalen Zeitalter
Art. 1, 2, 5, 14

Polizei durchsucht beschlagnahmte Handys – ohne gesetzliche Grundlage

Grundrechte verteidigen.